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Erfreulich sind auf Messen Pressemitteilungen und Fachartikel auf einem USB-Stick. Die CD hat bei so manchem Journalisten ausgedient. Sticks kann Journalist an allen möglichen Computerplätzen einstöpseln und die Daten sofort verarbeiten. CDs sind in sofern schlecht, weil Laufwerke kaputt oder nicht vorhanden sind, sie zerkratzen etc. Viele Journalisten haben an ihren Computern gar keine Laufwerke mehr – oder sie funktionieren nicht mehr. Die meisten Sticks sind geschlossen, also schreibgeschützt. Hierbei ist es aber optimal, wenn die Sticks „offen“ sind, der Journalist also direkt auf dem Stick noch eine Datei hinzufügen kann. So kann er sich gleich abends am Messetag Notizen in der Presselounge machen, oder, ist er Onliejournalist, gleich einen Beitrag verfassen, Ihre Informationen herauskopieren und in seinen Beitrag einsetzen und dann sogleich mit ihm online gehen. Wenn Sie Angst um Ihre Dateien haben: Es ist möglich Sticks so einzustellen, dass die Dateien selbst nicht verändert oder gelöscht werden können.
Erfreulich sind auch Demonstrationsobjekte. Neulich hielt ein Vertriebler einen Vortrag über eine neue Schalterplatte – und reichte einen Auszug dieser Version zum Mitnehmen herum. Journalist kann sie in aller Ruhe studieren, für einen Beitrag fotografieren und wenn Fragen sind, diese im Nachgang mailen.
Haben Sie einen Windradflügel entwickelt? Dann brauchen Sie diese nicht kopieren und mit Schwertransport zum Büro des Journalisten transportieren (dauert 12 – 14 Stunden – ich war dabei), da reichen beispielsweise Zeichnungen, gute Grafiken oder ein hübsches YouTube-Video.
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