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XY hält Neuregelung der Abgeordnetenbestechung für sinnvoll
🙂 Ich gehe nicht davon aus, dass XY zukünftig Abgeordnete bestechen will……. 🙂
Betreffzeilen:
„Endlich Durchbruch gelungen“, „Einsendeschluss 2.Mai“, „Hintertupfinger Forscher entdecken unbekannten Mechanismus…“, „Anmeldung für den internationalen….“
Diese Informationsschnipseln animieren keinen Redakteur oder Journalist zum Lesen. Es ist das Geschäft des Journalismus, Informationen aufzubereiten. Aber dazu müssen schon die Betreffzeilen eindeutig sein.
Unter vielen Überschriften kann sich der Empfänger nichts vorstellen. Da jeder Journalist täglich mehrere hundert Mails erhält, sucht er sich aber die, die eine eindeutige Betreffzeile aufweisen. Nur dann können Journalisten entscheiden, ob dieses Thema überhaupt in ihre Sparten fällt.
Viele Versender hoffen, wenn sie eine kryptische Überschrift einsetzen, wird der Journalist bestimmt neugierig und öffnet die Mail: Das ist nicht so. Ein Journalist wird nicht aus Neugier eine Mail mit so einer Betreffzeile öffnen. Er überfliegt sie und hat sie schon vergessen, bevor die Augen bei der nächsten Betreffzeile angelangt sind.
Wie machen Sie nun aber den Redakteur / Journalisten neugierig? Indem Sie ihm handfest sagen / schreiben, worum es geht. Kurz, knackig, eindeutig:
· Neuentwickelte Bioschmieröle für Hydraulikpressen
· Industrieroboter wählen ihre Freiheitsgrade selbst
· Baukastensystem für inkrementale Drehgeber
· IPC Standards verdrängen die europäische Normung.
· Industrieroboter wählen ihre Freiheitsgrade selbst
· Baukastensystem für inkrementale Drehgeber
· IPC Standards verdrängen die europäische Normung.
Das sind eindeutige Betreffzeilen.
Der Journalist weiß worum es geht, findet sofort „sein“ Thema und öffnet die Mail.
Versuchen Sie es doch einmal!
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