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Tun Sie sich so etwas niemals an.
Ich recherchiere – mal wieder. Gestern rief ich zu diesem Zweck in der Abteilung Presse – und Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule xy an.
Di 5.7. „Im Moment ist da leider niemand, versuchen Sie es doch später noch einmal :-)“
Zwei Stunden später ruft mich von dort eine nette junge Frau an.
Noch einmal legte ich mein Anliegen dar: Es handelte sich um drei Fragen aus der Chemie.
„Ja, könnten Sie die Fragen bitte per Mail an mich senden?“,
„Sie sind keine Chemikerin?“
„Nein, ich bin die Sekretärin von Prof. ZZ“
„Wann höre ich denn wieder von Ihnen?“
„Ich leite die Mail weiter – und dann bekommen Sie sofort eine Antwort“
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Heute, Mi. 6.7. erhalte ich eine Mail von der Dame:
„Sehr geehrte blablabla. Da es für beide Seiten eine echte Win-Win Situation ergeben könnte und sollte, möchte ich um Ihr Verständnis bitten, dass ich Ihre Anfrage den Fachkräften bei der nächsten Dienstbesprechung übergebe. blablabla , bitte bedenken Sie auch, dass gerade Urlaubszeit ist. Ich werde mich nächste Woche bei Ihnen melden, um Ihnen den Stand zu melden.“
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Ich bin dann kurz um die Ecke bei uns in die Schule gegangen und habe im Sekretariat nach einem Chemielehrer gefragt. Nach gefühlten fünf Minuten hatte ich meine Antworten – übrigens waren meine Fragen Abi-Wissen. Nur ich wußte es nicht, weil es zu meiner Zeit dieses Wissen noch nicht gab.
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Wer findet die Fehler? 😉
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