Heise berichtet in seiner heutigen Ausgabe, dass hochrangige Mitglieder des US-Kongresses versuchten, mit drei Briefen das EU-Parlament im Kampf gegen Google umzustimmen. Wie eine Untersuchung jetzt zeigt, hatten neun der 17 Unterzeichner zuvor Spenden in beträchtlichen Millionenhöhen, vom Suchmaschinenbetreiber erhalten. Heise
Daily Archive: 30/11/2014
Nov. 30 2014
Daten gegen Rabatte – freiwillige Überwachung
Daten gegen Rabatte: Auch Ergo denkt über neue Versicherungen nach Ergo-Chef Torsten Oletzky stimmt die Kunden von Lebensversicherungen auf weiter sinkende Renditen ein. „Die Versicherungswirtschaft leidet unter dem allgemeinen Zinsumfeld“, sagte Oletzky dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Zehnjährige Bundesanleihen würden aktuell nur noch knapp 0,7 Prozent Rendite bringen. Nach der Generali, die über eine Gesundheits-App Kundendaten zu …
Nov. 30 2014
Newsletter, Agenda, Pressemitteilung
„Vielen Dank für Ihre Mail, Frau Kerz! Aber wir haben Sie aus unserem Verteiler herausgenommen, da Sie sich offenbar nicht für unsere Informationen interessieren und wir Sie nicht mit überflüssigen Mails belasten möchten.“ Solche oder ähnliche Mails kann Journalist schon einmal bekommen, wenn er regelmäßig Informationen von einer Firma oder einer Institution erhalten hat – …
Nov. 30 2014
Snowden warnt: Spionage findet auch per Suchmaschine statt
Suchbegriff + IP-Adresse: Das Ergebnis sind börsenrelevante und vertrauliche Informationen Für erfolgreiche Spionage muss ein Lauscher heute nicht mehr bis in das Unternehmensnetzwerk vordringen. In einem Interview rät so der Whistleblower Edward Snowden ausdrücklich von Google als Suchmaschine ab. Auch Wirtschaftsspionage ist dabei denkbar: „Wenn aus den verschiedenen Abteilungen die Internet-Suchprozesse über die IP-Adressen zusammengeführt …
Nov. 30 2014
Entscheiderelite bescheinigt gedruckten Zeitungen Zukunft
80 Prozent der Entscheider-Elite bescheinigt gedruckten Zeitungen eine Zukunft. Nur 18 Prozent der Topentscheider glauben, dass Online-Informationen die gedruckte Zeitung verdrängen werden 73 Prozent machen sich Sorgen, dass die Finanzierung des Qualitätsjournalismus künftig nicht gesichert ist. Gedruckte Zeitungen sind für Deutschlands Topentscheider nach wie vor die wichtigste Informationsquelle zum aktuellen Geschehen. Wie das Institut für …